Samstag, 8. Oktober 2011

Die ersten beiden Wochen

Mexico
Erster Kontakt
Nach 9 Jahren verschlägt es also auch mich mal wieder nach Mexico. Die Vorfreude ist groß, der Flug über Frankfurt ereignislos. Das Flughafenhotel – vor 9 Jahren noch bevorzugte Absteige der Frequentianer ist mittlerweile abgewohnt und vom Standard her alles andere als OK. Die neue Haus- und Hofbleibe liegt gut 20 Taximinuten (die können 20 Minuten und 2 Stunden dauern) vom Flughafen entfernt in der Zona Rosa. Neben vielen Lokalen gilt die Gegend auch als der Treffpunkt für Schwule und Lesben in Mexico City, was man auch am Publikum dort eindeutig erkennt. Christian und ich fallen also kaum auf in der Gegend.
Nach der Ankunft schnell ein paar Tacos und Biere und schon beginnt das Mexico Abenteuer. Sprachprobleme werden mit abwechselnden Brocken aus Spanisch von Christian und mir mit ein paar Brocken Englisch von den Mexikanern kompensiert und schon haben alle das, was sie wollen.
Schon am nächsten Tag trennen sich die Wege von Christian und mir, er fliegt in den Norden, in die Stadt mit der höchsten Mordrate in Mexiko – und das will was heissen! Vielleicht gibt’s ja dort was zu erleben, meint er in einer Mischung aus Vorfreude und Unwohl sein.. Mich verschlägt es in den Süden. Minatitlan. Noch nie gehört, aber auf der Landkarte gefunden. Die Arbeit dort geht rasch und problemlos, dafür ist die Mexikanische Mentalität umso träger. Dennoch, nach ein bisschen hin und her haben wir alle was gegessen und bei der Fahrt zum Hotel gewinne ich die ersten Eindrücke vom mexikanischen Hinterland. Am auffälligsten sind die mexikanischen Autos, naja, eher das, was hier Auto genannt wird. Zerbeulte zerknitterte zerfallende Rosthaufen auf – meistens – 4 Rädern wechseln sich mit fahrenden Schrottkisten, deren Farbe oder Marke man wohl schon seit Jahren nicht mehr erkennen kann. Ich denke mal, der Fahrstil der Mexikaner, der obligatorische tägliche Regenschauer plus die feucht-salzige Meeresluft sind keine gute Kombination und tragen das ihrige zu dem Zustand der Autos bei. Im nachhinein betrachtet waren nirgends so katastrophale Autos in der Menge zu sehen wie dort.
Nach 2 Tagen verlasse ich Minatitlan Richtung Ciudad del Carmen mit dem Bus, der 6 Stunden lang damit beschäftigt ist, Schlaglöchern von der Größe von Bombenkratern auszuweichen. Ähnliche Autos, ähnliches Hotel und ähnlich problemlose Arbeit. Highlight sind neben einem Stadtspatziergang und der Besuch der Kirche der obligatorische Besuch im Titty Twister mit Jorge. Für mich war es der erste für Jorge wohl eher nicht. Der Eingang durch die Hintertür lässt schon kein erstklassiges Ambiente erwarten, dafür sind die Bierpreise moderat, wenn man das Bier in Kübeln bestellt. Na gut, soll so sein. Mexikanerinnen zeigen ihre untersetzte Statur und ihre Oberweiten dem zahlreich vorhandenem Publikum, da es aber nur wenige Mädls sind, wiederholt sich das Programm rasch. Gut, dass es einen Pooltisch gibt. Jorge und ich einigen uns schnell auf die Regeln (voll/halb versus der Reihe nach) und so hab auch ich meinen Spaß. Jorge hätten wohl lieber Mädls geschaut, vor allem Stephania hatte es ihm angetan. Die erste Woche geht mit dem verlassen des Etablissements durch die obligate Hintertür zu Ende, Samstag Mittag fliegen wir zurück nach Mexico City, wo ich wieder auf Christian treffe. Der Rest des Tages geht mit Austausch der Arbeits-Informationen und dem Genuss von reichlich Bier zu Ende. Die Tagesplanung für den nächsten Tag sieht einen gemütlichen Tag mit Stadtrundgang in MC vor. Gesagt getan, nach einer kurzen UBahn fahrt finden wir uns am Platz vor der Kathedrale wieder. Touristen und Einheimische drängen sich durch die reichlich vorhandenen Souvenierstände, die obligatorischen Maja-Krieger führen ihr Tänze auch lieber vor Touristen vor, als vor einer Schlacht, uns so sind alle zufrieden. Zielstrebig verlaufen wir uns in dem Gassenwerk um eine Stunde später wieder die Orientierung zu finden. Ramsch-Märkte werden besucht, die dargebotene Ware wird sondiert, Preis wird verhandelt, aber unterm Strich verlassen wir die Stadt zu Fuss Richtung Hotel. Wir beschließen das nächste Wochenende nicht in MC zu verbringen. Leider gelingt es uns nicht, die Flugplanung so zu wählen, dass wir am kommenden Wochenende gemeinsam irgendwo am Strand sind, also planen wir individuell. Am nächsten Tag verabschieden wir uns am Flughafen, diesmal ist es umgekehrt, Christian fliegt in den Süden und ich in den Norden.
Todesangst
Durango, arbeitstechnisch alles in kürzester Zeit erledigt, der Rest lässt sich mit „ein staubiger Fleck irgendwo im Mexikanischem Nirgendwo“ zusammenfassen. Ein Shoppingcenter neben dem anderen, null Fair und laut den Mexikanern auch ein heißes Pflaster. Das sollte sich rasch bewahrheiten. Das erste Mal in meiner Reisekarriere habe ich Angst um mein Leben. Jedoch ist es nicht die Stadt und die Leute dort, die mit den Angstschweiß auf die Stirn treiben, es ist Profilio und seine Art Auto zu fahren. Abgesehen von nicht vorhandenem Orientierungssinn und dem permanenten Linksdrall, dürfte der Gute auch noch blind sein wie eine Kirchenmaus. Strassenschilder in fünf Metern Entfernung lässt er sich von mir vorlesen, grüne Abbiegeampeln veranlassen ihn spontane Rennfahrer-Starts hinzulegen. Nur das wir gerade aus fahren. Nachdem es Nacht ist und wir müde sind fährt Porfilio umso schneller. Auf meine Frage wo wir hin müssen und wo die Hotels sind antwortet er mit „I don‘t know“ und gibt Gas. Wir wissen zwar nicht wohin, aber wenn wir schnell fahren sind wir sicher früher dort. Nach 10 Minuten fragt er mich ob wir hier richtig sind. Meine Hoffnung die Fahrt zu überleben war schon null, aber da wir jetzt mit 100 Sachen blind durch die Stadt fahren ohne zu wissen wo wir hinwollen schwindet mein letzter Lebensfunke. Ich befrage das mobile Internet und siehe da, wir sind ungefähr in der Richtigen Gegend. Mühsam navigiere ich uns zu meinem Hotel und erkläre ihm, dank Internet, wie er zu seinem kommt. Mit einem Stoßgebet gehe ich schlafen. Morgen das gleiche wieder, aber wenigstens bei Tageslicht. Wir schaffen es widererwarten heil und ohne uns zu verfahren zum Flughafen. Dort ist alles ruhig und so sitzen wir die Zeit ab, bis wir zum Essen aufbrechen. Wir nehmen den (mir) dann schon bekannten Weg zurück in die Stadt und beschließen einen kleinen Rundgang. Zwei Kirchen sind das Highlight, ich hätte mir auch gerne kurz das Bergbau-Museum angeschaut aber da unser Parkschein abläuft müssen wir darauf verzichten. Ich navigiere uns grob in Richtung meines Hotels, dort wollen wir essen gehen. Ein „Office Depot“-Geschäft dürfte sich wie auch immer in das Hirn meines begnadeten fahrenden Navigators eingebrannt haben. Ebenso die Information, dass man dort rechts abbiegen muss. Das stimmt soweit, wenn man vom Flughafen kommt. Wenn man jedoch von der Stadt kommt wäre es besser nach links abzubiegen. Meine Richtungsangabe wird ignoriert und so brettern wir 10 Minuten nach Porfidios Rechtsabbiege-Trip in eine Richtung bis auch der letzte im Auto merkt, dass wir am Holzweg sind, denn das Hotel ist ja nur ungefähr 1 Kilometer von der besagten Kreuzung entfernt. Also umdrehen und zurück. Wieder erblickt mein Navigator besagtes Geschäft und wieder hat er den „Beim Office Depot nach rechts abbiegen“ Flash. Diesmal aber hört er auf mich, ich denke mal mein „go straight“ kam etwas lauter als gewollt. Fünf Minuten später kompensiere ich den durch Angstschweiß hervorgerufenen Flüssigkeitsverlust mit einem Bier. Wieder ein Tag überlebt, der nächste bringt mich zurück nach MC. In der Zona Rosa wird wieder die mexikanische Brauereigesellschaft gesponsert, die Spannung steigt, was mich wohl in der nächsten Stadt erwartet. Ich sollte nicht enttäuscht werden.
Todesangst die 2te
Ankunft in Los Mochis, einer kleinen Stadt an der Westküste. Wir werden gleich mal mit den Worten „heut arbeiten wir nix“ begrüßt. Angeblich landet die Frau des Präsidenten und da darf man nicht arbeiten. Ich kann die Jungs überzeugen doch zumindest alles vorzubereiten, ohne das alte System zu stören. Widerwillig stimmen sie zu, aber erstmal müssen wir frühstücken fahren. Das klingt gut, da ich um 5:30 das Hotel verlassen habe, ist mein Magen leer. Das Frühstück beginnt in einem Shoppingcenter besuch, alle gehen zwischendurch mal zur Bank und endlich gibt’s auch was zu essen. 2,5 Stunden später sind wir endlich zurück und soweit, was zu tun. Es stellt sich heraus - es geht nichts. Strom wurde zwar angeschlossen aber es kommt nix raus bei dem Kabel. Ich lasse die Jungs das Problem suchen und widme mich meiner Arbeit. Eine Stunde später haben sie es gefunden, zumindest hab ich Strom am System. Woher der kommt bleibt ihnen ein Rätsel, ich beginne mit dem Software update. Die Jungs sollen Kabel krimpen. Wieder eine Stunde später große Aufregung, wir brauchen Zutrittskarten für den Tower. Ein Zutrittskartenformular wird ausgefüllt, am liebsten hätten sie mit Fingerabdrücke, DNA- und Urinproben  Proben entnommen, mussten sich aber mit einer Kopie meines Reisepasses, Personalausweis und Führerschein begnügen. Die Lady mit dem Zutrittskartenformular verschwindet. Ich hab noch ungefähr 40 Minuten arbeit übrig. Meine Frage wie lange das mit den Zutrittskarten dauert wird mit „oh,no problem, 5 minutes“ beantwortet. OK, also kann ich ruhig beginnen. Eine Stunde später plötzlich Aufregung, wir müssen zur Zutrittskartenaustellungs-Lady und ich muss mich für ein Zutrittskartenfoto an die Wand vor der Zutrittskartenlady stellen. Nach 30 weiteren Minuten im Zutrittskartenbüro auf einer unbequemen Zutrittskartenbürowartebank erhalten wir endlich unsere Zutrittskarten. Nicht ohne vorher zu unterschreiben, dass wir die Zutrittskarten nicht missbrauchen weitergeben oder was weiss ich was. Ich bin langsam sauer Mittlerweile ist es 15:00 und wir sind noch lange nicht mit der Arbeit fertig für heute. Auch wenn es nur Vorbereitung ist. Nichtsdestotrotz fangen alle an zusammenzupacken. Wir gehen essen. Hey Leute, wir sind vor grad mal 3 Stunden vom „Frühstück“ gekommen. Nein, jetzt muss man essen fahren. Wir machen später weiter.
Don‘t  Drink and Drive
Erster Zwischenstopp auf dem Weg zum Essen: wir brauchen einen Bierkühler. In dem Lokal muss man sein eigenes Bier mitbringen. Zweiter Stopp bei der Tankstelle. Es werden 24 Bier gekauft (a 0,33l für 5 Leute), die aber nicht alle in den Bierkühler passen. Also Plastiksackerl mit Eis befüllen, Bier rein – tuts auch. Noch immer sind Biere übrig, also bekommt mal jeder eines zum kosten. Jeder. Auch der Fahrer steigt mit Bier in der Hand ein. Was noch als Spass beginnt endet nach 20 Minuten bei einem Meeresfrüchte Lokal. Man kann sagen was man will, aber das Essen war gut. Wieder haben wir 3 Stunden vertan als wir uns endlich – 24 Biere waren weg – zurück Richtung Flughafen machen. Wieder ein Zwischenstopp, es werden wieder 12 Bier gekauft, man muss mir die „lokale Tradition“ zeigen. Diese entpuppt sich als Stopp am Straßenrand, es wird eine CD mit mexikanischer Humptata-Musik aufgelegt und man trinkt Bier. Von den 36 gekauften Bieren enden glaub ich die meisten im Fahrer, ich bin mittlerweile schon sauer, weil ich die Arbeit fertig bekommen will, mache mir Sorgen um die Fahrtüchtigkeit meines Fahrers und die Arbeitsmoral der Technikers. Das Bier schmeckt schon lange nicht mehr, ich trinke keines mehr. Zur Freude der anderen, die dadurch mehr haben. In Schlangenlinen mit lauten auf spanisch geführten Diskussionen und Gesang gehts nach 2 Stunden Richtung Flughafen. Es ist mittlerweile 9 Uhr, keiner mehr da. Wir können nicht weiterarbeiten. Ich bin angefressen und will nur mehr heil in mein Hotel. Glücklich am Leben zu sein schlafe ich ein. Der nächste Morgen, das gleiche Spiel. Unerwartet pünktlich werde ich vom Hotel abgeholt mit den Worten: „jetzt fahren wir frühstücken“. Erstens hab ich gerade im Hotel gefrühstückt und zweitens kenne ich die Leute. Also weigere ich mich und will zum Flughafen. Wir einigen uns darauf, noch kurz stehenzubleiben, dass sie was mitnehmen können. Ich bin sauer.
Am Flughafen angekommen das gleiche Bild: sie gehen mal frühstücken und verschwinden für eine Stunde. Mittlerweile hab ich alles soweit fertig und wir könnten etwas sinnvolles machen. Gespräche über Mittagessen werden von mir mit den Worten „erst wenn alles fertig ist“ abgeblockt. Die Kunden sind sauer, aber motivierter. Das Essen vor Augen geben sie Gas. Ich kümmere mich in der Zwischenzeit um ein ganz anderes Kapitel.

Das Mietauto
Nachdem letzten Wochenende in MC hab ich beschlossen, dieses kommende in La Paz zu verbringen. Baja California ich komme. Von Los Mochis kommt man nicht hin, aber von Topolabampo, einer kleinen Stadt in der Nähe geht eine Fähre. Ich will also ein Mietauto nehmen, nach Topolobampo fahren und von dort der Schiff nach La Paz. Dazu bedarf es eines Mietautos, welches die Reisestelle für mich auch reserviert hat. Punkt 12 Uhr stehe ich wie ausgemacht vor einem Budget Schalter. Die Putzfrau quittiert meinen suchenden Blick mit kopfschütteln und wischt weiter den Boden. Ein Anruf bei der dort auffindbaren Telefonnummer bringt mich weiter, zumindest glaube ich in 20 Minuten betreut zu werden. Die nächsten beiden Stunden komme ich im 15 Minuten Takt zum Schalter ohne Erfolg. Porfilio schafft es dann jemand ans Telefon zu bekommen, die Aussage „in 20 Minuten kommt wer“ kommt mir bekannt vor. Tatsächlich taucht jedoch zur besagten Uhrzeit jemand in einem Budget T-Shirt auf. Die Autos sind in der Stadt, ich muss dort hinkommen und es abholen. Porfilio macht in der Zwischenzeit alles im Tower fertig, wenn ich mit dem Auto komme gehen wir essen.
In der Stadt nimmt man mit obligatorisch den Führerschein, die Kreditkarte und meinen Personalausweis ab. Mir ahnt böses als der Typ mit eine Kreditkarten Rechnung mit 1750 USD für 5 Tage Mietauto unter die Nase hält. Mein Einwand, dass das zu viel ist lässt ihn kalt, ich soll gefälligst unterschreiben. Nach langem kramen in seinen Unterlagen findet er eine Vaucher Nummer, die für ihn etwa so Aussagekräftig ist wie meine Autonummer in Österreich. Ich bitte ihn jemand anzurufen, der sich auskennt. Mein Spanisch wird besser. 45 Minuten Telefonat später muss ich die Kreditkarte nur noch als Garantie unterschreiben. Gut, das kennt man ja. Als es dann ans Auto holen ging, meint er, ich bekomme es morgen, denn heute hat er keines. Einen Tobsuchtsanfall meinerseits später meint er es gibt eine Lösung, ich solle relaxen. Die Lösung war ein 15 Sitzer Chevy Bus, 6m lang und mindestens 2m breit. Nach einem weiteren Tobsuchtsanfall zerreisse ich den Mietvertrag, schimpfe ihn und seine Firma in allen Sprachen die mir einfallen und verlasse einen etwas beunruhigten Autovermieter. Wir einigen uns drauf, das ganze bleiben zu lassen und als Kompensation werde ich zum Flughafen zurückgebracht. Die Stimmung im Tower ist auch nicht gut, hungrige Mexikaner lässt man anscheinend besser nicht 2 Stunden warten. Wenn sie mir versprechen mich zur Fähre zu fahren können wir sofort aufbrechen. Die Staubwolke die wir dort hinterlassen haben hängt wohl noch bis zu unserem ersten Stopp in der Luft. Los Mochis, Abend, Autofahren… wir müssen Bier kaufen. Heute sind sie bescheiden – oder verkatert. Nur 12 Bier für 4 Leute lässt auf einen weniger ausartenden Abend hoffen.
Man kann über die Leute denken was man will, aber gut essen können sie. Am Strand, in der Nähe von Topolobampo gibt es zum ausgezeichneten Fisch das selbstgekaufte Bier und einen kitschigen Sonnenuntergang. Ich bin wieder versöhnt. Das obligatorische Bier zur nächsten Autofahrt zum Hafen von Topolobbampo nehme ich schon mit etwas Humor, oder ist es einfach die Vorfreude auf La Paz. Um dort hin zu gelangen muss ich allerdings die nächste Hürde nehmen. Die Reservierungs-Bestätigung der Fähre, die ich im Internet reserviert habe, ist zwar eine schöne Zahlenansammlung, nur kann der Computer damit nichts anfangen. Es dauert wieder eine Stunde und vieler böser Blicke meinerseits in die emotions-, hoffnungs- und ahnungslos Gesichter der „non comprendes“ bis dann doch mein Name und meine Reservierung irgendwo auftaucht.
Irgendwie schaffe ich es auf das Schiff und lasse mich in Kabine 81 in den Schlaf schaukeln.           

1 Kommentar:

  1. Servus Kollege!

    Schön das ich auch endlich mal die Abenteuer von einem Kollegen lesen kann und nicht immer nur meine eigenen der Nachwelt hinterlasse.

    Porfirio ist schon ein Kapitel für sich.
    Von den 5 Wochen darf ich insgesamt 3 mit ihm verbringen.
    Ob ich Weihnachten noch erleben werde?

    Hab beim durchlesen deiner Geschichte paar mal ordentlich lachen müssen.
    Weiter so!

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